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    Die gesundheitsfördernde Wirkung von Schokolade: Die Vorteile von Kakao, roh und dunkel

    The Health Power of Chocolate: Unveiling the Benefits of Cacao, Raw and Dark Varieties

    Verwöhnen Sie sich mit Kakao, roher und dunkler Schokolade, wo herzhafter Geschmack auf bemerkenswerte gesundheitliche Vorteile trifft. Diese umfassende Erkundung befasst sich mit den überraschenden und wissenschaftlich belegten Vorteilen dieser beliebten Leckereien. Von ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien bis hin zu ihren herzgesunden Eigenschaften sind Kakao und seine Derivate ein Genuss für den Gaumen und ein Luxus für das Wohlbefinden. Ob Sie ein Schokoladenliebhaber oder ein Gesundheitsenthusiast sind, entdecken Sie, wie diese Schokoladensorten zu einem gesünderen Lebensstil beitragen, Ihre Stimmung verbessern und vor verschiedenen gesundheitlichen Problemen schützen können.

    Die Ursprünge des Kakaos

    Der ursprüngliche Name der Kakaopflanze lautet Theobroma cacao , wobei Theobroma (aus dem Lateinischen) die Speise der Götter bedeutet. Das Wort Cacao leitet sich von dem aztekischen Wort cacahuatl ab, das die Bohne des Kakaobaums bezeichnet. Der vollständige Name Theobroma cacao lässt also eine starke Aussage zu: Kakao ist die Speise der Götter. Die hohe Wertschätzung und der gute Ruf von Kakao verdanken sich seinen einzigartigen Inhaltsstoffen, die für ihre aphrodisierenden Eigenschaften bekannt sind (z. B. Methylxanthin, Theobromin, Phenylethylamin und Anandamid).

    Kakao ist die wichtigste Zutat in Schokolade. Aufgrund ihrer kraftvollen Inhaltsstoffe ist Schokolade auch als „Liebesdroge“ bekannt, die im übertragenen Sinne das Herz öffnen, Stress abbauen und das Glücksgefühl steigern kann.

    Schokolade wurde vom 16. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert auch als Medizin verwendet, um viele Symptome zu lindern, von Müdigkeit bis zu Verdauungsproblemen. (1) Der Begriff Schokolade stammt vom aztekischen Wort xocolatl ab , das „bitteres Wasser“ bedeutet. Schokolade wird seit mindestens 460 n. Chr. konsumiert und aus den Bohnen des in Mittelamerika und Nordsüdamerika heimischen Kakaobaums Theobroma cacao hergestellt. (2)

    Was ist der Unterschied zwischen Kakao und Cacao?

    Unter Kakao versteht man alle Kakaoprodukte, die „roh“ (unerhitzt) sind. Dazu gehören Kakaonibs, rohes Kakaopulver und Kakao in Rohschokolade. „Kakao“ stammt aus den Olmeken- und den nachfolgenden Maya-Sprachen (kakaw).

    Kakao wird häufig in traditioneller Schokolade verwendet. Damit sind Kakaobohnen (oder Kakaopulver) gemeint, die bei hohen Temperaturen geröstet werden. Durch das Rösten verringert sich die antioxidative Aktivität des Kakaos um 10–60 %, je nach Röstzeit und -temperatur. Die Wörter Kakao oder Kakao werden in wissenschaftlichen Veröffentlichungen und in den Zutatenlisten von Lebensmitteln wie Schokolade häufig synonym verwendet. (3)

    Handelsübliche Milchschokolade ist nicht optimal. Sie enthält nur geringe Mengen Kakao und andere Zutaten wie Zucker, Milch und sogar Gluten. Eine gesündere Option (Rohschokolade) ist in letzter Zeit zu einer beliebten Alternative zu handelsüblichen Schokoladenprodukten geworden. Rohschokolade besteht (meistens) aus ungerösteten Kakaobohnen, Kakaobutter (Theobromaöl) und geringen Mengen eines Süßungsmittels, das kein weißer Zucker ist (wie Stevia, Rohrzucker, Kokosblütenzucker, Xylit oder Lucuma).

    Nützliche Nährstoffe in dunkler und roher Schokolade und ihre Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die geistige Gesundheit

    • Kakao ist reich an bioaktiven Flavonoiden (wie Flavanol), die in Lebensmitteln wie Tee, roten Trauben und Beeren vorkommen. Flavonoide werden aufgrund ihrer hohen antioxidativen Kapazität und ihrer positiven Wirkung auf die Zellsignalisierung im Gehirn mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, was die Denkgeschwindigkeit, das Gedächtnis und die kognitive Funktion verbessern und das Gehirn vor Entzündungen und Demenz schützen kann. (4-5)
    • Die in dunkler Schokolade enthaltenen Flavonoide und Antioxidantien werden mit einem verbesserten Gedächtnis und einem verlangsamten geistigen Abbau im Alter in Verbindung gebracht. In einigen Studien wird Kakao sogar als Nutraceutikum bezeichnet (d. h. als ein Lebensmittel, das zusätzliche gesundheitliche Vorteile wie die Vorbeugung einer Krankheit aufweist). (6)
    • Flavanolreicher Kakao steigert nachweislich auch die Durchblutung und den Sauerstoffverbrauch des Gehirns und stimuliert das Nervenzellwachstum. (7)
    • Kakao enthält Methylxanthine wie Theobromin und Koffein , die stimulierend wirken und die Wachsamkeit, Reaktionszeit und psychomotorischen Funktionen steigern können, insbesondere in einem müden Zustand oder nach Schlafentzug. (8)
    • Kakao enthält β-Phenylethylamin (PEA) , das im Gehirn wie Dopamin und Serotonin als Neurotransmitter (ein Spurenamin) (9) wirkt und stimmungsaufhellende Effekte ähnlich dem Runner‘s High vermittelt. (10) Es besitzt im Gehirn auch neuroprotektive Wirkungen. (11)
    • Kakao enthält Anandamid , ein Endocannabinoid und einen Neurotransmitter, der das Endocannabinoidsystem im Gehirn beeinflusst. (12) Daher kann es Ängste lindern und Euphorie fördern. (13)
      • Hinweis: Verarbeiteter Kakao (dunkle Schokolade) enthält im Vergleich zu rohem Kakao (oder roher Schokolade) nur Spuren von Anandamid.
      • Das Wort Ananda (vgl. Anandamid ) stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Glückseligkeit oder Freude.

    Weitere vielfältige gesundheitliche Vorteile von Kakao

    Kakao, Rohschokolade und dunkle Schokolade sind für ihre gesundheitsfördernde Wirkung bekannt, die größtenteils durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt wird.

    1. Herz-Kreislauf-Gesundheit : Studien haben gezeigt, dass die Flavonoide in dunkler Schokolade und Kakao die Herzgesundheit verbessern können, indem sie den Blutdruck senken, die Durchblutung von Herz und Gehirn verbessern und die Blutplättchen weniger klebrig und gerinnend machen . (14-15)
    2. Verbessertes Cholesterinprofil : Der Verzehr von dunkler Schokolade steht im Zusammenhang mit verbesserten Cholesterinprofilen, wie z. B. einer Erhöhung des HDL-Spiegels (gutes Cholesterin) und einer Verringerung des oxidativen LDL-Spiegels (schlechtes Cholesterin) im Blut. (16-17)
    3. Blutzucker und Insulinempfindlichkeit : Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dunkle Schokolade die Insulinempfindlichkeit verbessern und das Diabetesrisiko senken kann. (18-19)
    4. Hautgesundheit : Die bioaktiven Verbindungen in dunkler Schokolade können auch der Haut zugute kommen. Die Flavonoide können vor Sonnenschäden schützen, die Durchblutung verbessern und die Hautdichte und -feuchtigkeit erhöhen. (20)
    5. Reduzierte Entzündung : Kakao hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Reduzierung von Entzündungen im Körper hilfreich sein können und möglicherweise dazu beitragen, einige chronische Entzündungszustände zu lindern und sogar Schmerzen zu lindern. (21)
    6. Darmgesundheit : Dunkle Schokolade kann auch die Darmgesundheit beeinflussen, indem sie das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm fördert, was für die allgemeine Gesundheit wichtig ist. (22-24)
    7. Potentielle Krebsprävention : Einige Studien legen nahe, dass die Antioxidantien in Kakao und dunkler Schokolade krebsschützende Eigenschaften haben könnten, allerdings ist in diesem Bereich noch mehr Forschung nötig. (25)

    Hochwertige Schokolade und Kakao auf dem Markt auswählen

    • Wählen Sie möglichst hochwertige Rohschokolade (Kakao)
    • Wählen Sie Schokolade mit mindestens 70 % Kakaoanteil. Dies gewährleistet einen geringen Zucker- und hohen Antioxidantiengehalt im Produkt. Als Faustregel gilt: Überprüfen Sie immer, ob Kakao die erste Zutat in der Liste ist.
    • Verwenden Sie Bio-Schokolade aus einer einzigen Quelle, um künstliche Süßstoffe und zugesetzte Chemikalien zu vermeiden.
    • Je geringer der Zuckergehalt, desto besser.
    • Hochwertige Schokolade ist frei von Milch und Gluten.
    • Manchmal fügen Hersteller der Schokolade Transfette (z. B. gehärtetes Öl) hinzu, um die Haltbarkeit der Schale zu verbessern. Vermeiden Sie solche Schokoladen, da sie gesundheitsschädliche Auswirkungen haben (insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System). (26)
    • Vermeiden Sie alkalisierte oder holländisch verarbeitete dunkle Schokolade, da diese Verfahren den Gehalt an Antioxidantien in der Schokolade reduzieren (prüfen Sie die Zutatenliste auf „mit Alkali verarbeiteten Kakao“). (27)
    • Vermeiden Sie dunkle Schokoladenmarken mit hohem Cadmium- und Bleigehalt.
      • Vermeiden Sie Schokolade aus kommerziellen Kakaobohnen aus Lateinamerika, wenn Sie Ihre Cadmiumaufnahme verringern möchten (aus einer einzigen Quelle und aus biologischem Anbau sind in Ordnung). (28)
      • Vermeiden Sie Schokolade mit Kakaobohnen aus Nigeria, wenn Sie Ihre Bleiaufnahme verringern möchten. (29)

    Abschluss

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kakao, Rohschokolade und dunkle Schokolade über ihren unwiderstehlichen Geschmack hinaus eine einzigartige Mischung aus gesundheitlichen Vorteilen bieten. Diese Schokoladensorten, insbesondere in dunkleren, reineren Formen, können erheblich zur Herz-Kreislauf-Gesundheit, zum geistigen Wohlbefinden und zum Schutz der Haut beitragen. Ihr reichhaltiges Antioxidantienprofil und ihre entzündungshemmenden Eigenschaften unterstreichen ihren Status als nützliche Ergänzung einer gesundheitsbewussten Ernährung. Obwohl aufgrund ihres Kaloriengehalts Mäßigung entscheidend ist, kann die Aufnahme dieser Schokoladen in Ihre Ernährung eine wunderbare Möglichkeit sein, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu unterstützen und Ihren Tag auf wunderbare Weise aufzuheitern :)

    Wissenschaftliche Referenzen:

    1. Dillinger, T. et al. (2000). Speise der Götter: Heilmittel für die Menschheit? Eine Kulturgeschichte der medizinischen und rituellen Verwendung von Schokolade. The Journal of Nutrition 30 (Supp 8): 2057S–2072S.
    2. Seligson, F. & Krummel, D. & Apgar, J. (1994). Muster des Schokoladenkonsums. The American Journal of Clinical Nutrition 60 (Supp 6): 1060S–1064S.
    3. Di Mattia, C. & Sacchetti, G. & Mastrocola, D. & Serafini, M. (2017). Von Kakao zu Schokolade: Der Einfluss der Verarbeitung auf die antioxidative Aktivität in vitro und die Auswirkungen von Schokolade auf antioxidative Marker in vivo. Frontiers in Immunology 8: 1207.
    4. Scholey, A. & Owen, L. (2013). Auswirkungen von Schokolade auf kognitive Funktionen und Stimmung: eine systematische Übersicht. Nutrition Reviews 71 (10): 665–681.
    5. Spencer, J. (2009). Flavonoide und die Gesundheit des Gehirns: mehrere Effekte, die auf gemeinsamen Mechanismen beruhen. Genes and Nutrition 4 (4): 243.
    6. Socci, V. & Tempesta, D. & Desideri, G. & De Gennaro, L. & Ferrara, M. (2017). Verbesserung der menschlichen Wahrnehmung mit Kakaoflavonoiden. Frontiers in Nutrition 4: 19.
    7. Francis, S. & Head, K. & Morris, P. & Macdonald, I. (2006). Die Wirkung von flavanolreichem Kakao auf die fMRI-Reaktion auf eine kognitive Aufgabe bei gesunden jungen Menschen. Journal of Cardiovascular Pharmacology 47 (Supp 2): 215–220.
    8. Smit, H. & Gaffan, E. & & Rogers, P. (2004). Methylxanthine sind die psychopharmakologisch aktiven Bestandteile von Schokolade. Psychopharmacology 176 (3–4): 412–419.
    9. Lindemann, L. & Hoener, M. (2005). Eine Renaissance der Spurenamine, inspiriert durch eine neue GPCR-Familie. Trends in Pharmacological Science 26 (5): 274–281. Rezension.
    10. Szabo, A. & Billett, E. & Turner, J. (2001). Phenylethylamin, eine mögliche Verbindung zur antidepressiven Wirkung von Sport? British Journal of Sports Medicine 35 (5): 342–343.
    11. Nehlig, A. (2013). Die neuroprotektiven Effekte von Kakaoflavanol und sein Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit. British Journal of Clinical Pharmacology 75 (3): 716–727.
    12. di Tomaso, E. & Beltramo, M. & Piomelli, D. (1996). Gehirncannabinoide in Schokolade. Natur 382 (6593): 677–678.
    13. Gaetani, S. et al. (2009). Das Endocannabinoid-System als Ziel für neue angstlösende und antidepressive Medikamente. International Review of Neurobiology 85: 57–72.
    14. Hodgson, J. & Croft, K. (2006). Diätetische Flavonoide: Auswirkungen auf die Endothelfunktion und den Blutdruck. Journal of the Science of Food and Agriculture 86 : (15): 2492–2498 .
    15. Erdman Jr., J. & Carson, L. & Kwik-Uribe, C. & Evans, E. & Allen, R. (2008). Auswirkungen von Kakaoflavanolen auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Asia Pacific Journal of Clinical Nutrition 17 (Ergänzung 1): 284–287.
    16. Mursu, J. et al. (2004). Der Verzehr von dunkler Schokolade erhöht die HDL-Cholesterinkonzentration und Schokoladenfettsäuren können die Lipidperoxidation bei gesunden Menschen hemmen. Freie Radikale – Biologie und Medizin 37 (9): 1351–1359.
    17. Wan, Y. et al. (2001). Auswirkungen von Kakaopulver und dunkler Schokolade auf die oxidative Anfälligkeit für LDL und die Prostaglandinkonzentrationen beim Menschen. The American Journal of Clinical Nutrition 74 (5): 596–602.
    18. Greenberg, J. (2015). Schokoladenkonsum und Diabetesrisiko. Clinical Nutrition 34 (1): 129-133.
    19. Grassi, D. et al. (2008). Bei Personen mit Glukoseintoleranz und Bluthochdruck sinkt der Blutdruck und die Insulinempfindlichkeit steigt, nachdem sie 15 Tage lang dunkle Schokolade mit hohem Polyphenolgehalt zu sich genommen haben. The Journal of Nutrition 138 (9): 1671–1676.
    20. Patel, N. & Jayswal, S. & Maitreya, B. (2019). Dunkle Schokolade: Verzehr für die menschliche Gesundheit. Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry 8 (3): 2887–2890.
    21. Ellinger, S. & Stehle, P. (2016). Einfluss des Kakaokonsums auf Entzündungsprozesse – Eine kritische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien. Nährstoffe 8 (6): 321.
    22. Wiese, M. et al. (2019). Präbiotische Wirkung von Lycopin und dunkler Schokolade auf das Darmmikrobiom mit systemischen Veränderungen des Leberstoffwechsels, der Skelettmuskulatur und der Haut bei mäßig fettleibigen Personen. BioMed Research International 2019: 4625279.
    23. de Oliveira, V. et al. (2017). Dunkle, polyphenolreiche Schokolade und Darmmikrobiota: eine Literaturübersicht. DEMETRA: Nahrung, Ernährung und Sauerrahm 12 (2): 399-409.
    24. Tuohy, K. & Conterno, L. & Gasperotti, M. & Viola, R. (2012). Hochregulierung des menschlichen Darmmikrobioms durch pflanzliche Vollwertkost, Polyphenole und/oder Ballaststoffe. Journal of Agricultural and Food Chemistry 60 (36): 8776–8782.
    25. Maskarinec, G. (2009). Krebsschützende Eigenschaften von Kakao: eine Überprüfung der epidemiologischen Beweise. Ernährung und Krebs 61 (5): 573–579.
    26. Hunter, J. & Zhang, J. & Kris-Etherton, P. (2010). Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen durch Stearinsäure in der Nahrung im Vergleich zu Transfetten, anderen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren. The American Journal of Clinical Nutrition 91 (1): 46–63. Übersicht.
    27. Payne, M. & Hurst, W. & Miller, K. & Rank, C. & Stuart, D. (2010). Einfluss von Fermentation, Trocknung, Röstung und holländischer Verarbeitung auf den Epicatechin- und Catechingehalt von Kakaobohnen und Kakaozutaten. Journal of Agricultural and Food Chemistry 58 (19): 10518–1027.
    28. Abt, E. & Fong Sam, J. & Gray, P. & Robin, L. (2018). Cadmium und Blei in Kakaopulver und Schokoladenprodukten auf dem US-Markt. Food Additives and Contaminants Part B Surveillance 11 (2): 92–102.
    29. Rankin, C. et al. (2005). Bleikontamination in Kakao und Kakaoprodukten: Isotopennachweis für globale Kontamination. Environmental Health Perspectives 113 (10): 1344–1348.

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