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    Beherrschen Sie Ihre Gesundheitsmetriken – Der umfassende Leitfaden zum HoloHabits-Biomarkertest

    Master Your Health Metrics – The Comprehensive Guide to HoloHabits Biomarker Testing

    In einer Zeit, in der persönliche Gesundheit und Wohlbefinden im Vordergrund stehen, ist das HoloHabits Biomarker-Testkit eine bahnbrechende Lösung, die Ihnen ganz bequem von zu Hause aus neue Einblicke in Ihre Gesundheit bietet. Ursprünglich auf Bluttests bei Spitzensportlern ausgerichtet, hat sich die Technologie hinter HoloHabits weiterentwickelt und ermöglicht nun jedem eine umfassende Gesundheitsanalyse.

    Einführung

    In diesem Artikel wird erläutert, wie das HoloHabits Biomarker-Testkit eine hochauflösende Momentaufnahme dessen liefert, was in Ihrem Körper vor sich geht, indem es eine breite Palette von Ernährungs- und Hormonbiomarkern analysiert. Um besser zu verstehen, warum Sie diesen Test benötigen, ist es wichtig zu wissen, was diese Marker sind und warum ihre Prüfung für die Bewertung Ihrer allgemeinen Gesundheit und Ihres Wohlbefindens so wichtig ist.

    Noch vor wenigen Jahren kostete die Analyse dieser Ernährungs- und Hormonbiomarker Tausende von Euro. Heute können Sie dieselben Ergebnisse und mehr zu einem Bruchteil der Kosten erzielen.

    Enthaltene Biomarker

    1. Aminosäuren: Arginin, Citrullin, Taurin, Tyrosin, Asparagin, Carnitin, Valin, Tryptophan, Glutamin, Prolin, Threonin, BCAA
    2. Fettsäuren: C18:1 (Ölsäure), C18:2 (Linolsäure), EPA, DHA, Omega-3-Index
    3. Hormone: Testosteron, Cortisol, Testosteron/Cortisol-Verhältnis
    4. Mineralien: Zink, Selen, Magnesium, Ferritin, Kupfer, intrazelluläres Zink, intrazelluläres Selen, intrazelluläres Magnesium
    5. Vitamine: D, E, B12 (aktiv), A (Retinol)
    6. Energie und Altern: NAD+ (wichtiger mitochondrialer Biomarker im Zusammenhang mit Energiestoffwechsel, DNA-Reparatur, Langlebigkeit und Altern)

    Aminosäuren

    Aminosäuren sind natürlich vorkommende organische oder kohlenstoffhaltige Verbindungen mit einer Amingruppe (-NH2) und einer Carboxylgruppe (-COOH) als chemisch aktive Bestandteile. Es gibt etwa 500 verschiedene Arten von Aminosäuren, von denen 240 in der Natur vorkommen. Daher werden sie als Bausteine ​​des Lebens bezeichnet. Zwanzig Aminosäuren sind für den Menschen notwendig, von denen neun essentiell sind (sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden) und die restlichen elf können im Körper synthetisiert werden.

    Der Körper benötigt die aus Aminosäuren gebildeten Proteine ​​für verschiedene Aufgaben. Diese sind:(1)

    • Gewebewachstum und -regeneration
    • Reparatur von beschädigtem Gewebe
    • Entgiftung
    • Nahrungsverdauung (Verdauungsenzyme)
    • Enzyme und Cofaktoren (sie katalysieren chemische Reaktionen im Körper)
    • Strukturkomponenten (in Geweben und Zellmembranen)
    • Beschleunigung und Regulierung chemischer Prozesse (Coenzyme etc.)
    • Fungieren als biologische Transferproteine ​​(z. B. Hämoglobin)
    • Aufrechterhaltung der Funktion des Immunsystems (Antikörper und Immunglobuline)
    • Mediatoren und Signalträger
    • Wirkt als Hormon
    • Ferritin-Speicherung
    • Energieerzeugung
    • Zellbewegung

    Im HoloHabits Biomarker-Testkit gemessene Aminosäuren

    Arginin

    Arginin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle beim Proteinaufbau, der Wundheilung, der Immunfunktion und der Produktion von Stickstoffmonoxid spielt, das wichtig für die Durchblutung und Herzgesundheit ist und in Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten, Nüssen und Hülsenfrüchten vorkommt.

    Asparagin

    Asparagin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, die für die Gehirnfunktion und die Gesundheit des Nervensystems notwendig ist, an der Proteinsynthese beteiligt ist und in Lebensmitteln wie Milchprodukten, Rindfleisch, Geflügel, Eiern und Fisch vorkommt.

    BCAA

    Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs), bestehend aus Leucin, Isoleucin und Valin, sind wichtige Nährstoffe, die beim Muskelaufbau helfen, Muskelermüdung verringern und Muskelkater lindern und in proteinreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten und Hülsenfrüchten enthalten sind.

    Carnitin

    Carnitin ist ein Nährstoff, der im Körper synthetisiert wird und in Nahrungsmitteln wie Fleisch und Milchprodukten vorkommt. Es ist wichtig für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien zur Energieproduktion, lebenswichtig für die Herz- und Muskelfunktion und hilfreich bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen.

    Citrullin

    Citrullin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, die zur Steigerung der Stickoxid-Produktion, Verbesserung der Durchblutung, Unterstützung der Trainingsleistung und potenziell zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit erforderlich ist; es kommt in Lebensmitteln wie Wassermelonen vor.

    Glutamin

    Glutamin, die im Körper am häufigsten vorkommende Aminosäure, ist für die Funktion des Immunsystems, die Darmgesundheit und die Muskelregeneration von entscheidender Bedeutung. Es ist eine Energiequelle für Zellen, insbesondere bei Stress oder Krankheit, und kommt in Fleisch, Eiern, Milchprodukten und bestimmten Gemüsesorten vor.

    Prolin

    Prolin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, die für die Proteinsynthese, Wundheilung und Kollagenproduktion entscheidend ist und eine wichtige Rolle bei der Erhaltung gesunder Haut, Bindegewebe und Gelenke spielt. Es kommt in Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten und Eiweiß vor.

    Taurin

    Taurin ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die in Fleisch, Fisch und Milchprodukten vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Gallensalzen, der Gesundheit der Augen, der Herzfunktion und der Gehirnentwicklung und verfügt nachweislich über antioxidative Eigenschaften und wirkt sich positiv auf die sportliche Leistung aus.

    Threonin

    Threonin ist eine essentielle Aminosäure, die für die Proteinsynthese wichtig ist. Threonin spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Kollagen und Elastin, der Immunfunktion und der Darmgesundheit. Es kommt in Fleisch, Milchprodukten und bestimmten Getreidesorten und Hülsenfrüchten vor.

    Tryptophan

    Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, die für die Proteinsynthese entscheidend ist. Es dient als Vorläufer von Serotonin (einem Neurotransmitter) und Melatonin (einem schlafregulierenden Hormon) und spielt eine Rolle bei der Stimmungsregulierung und beim Schlaf. Es kommt beispielsweise in Truthahn, Eiern, Käse und Nüssen vor.

    Tyrosin

    Tyrosin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, die für die Produktion von Neurotransmittern wie Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin unerlässlich ist und die Stimmung, Wahrnehmung und Stressreaktion beeinflusst. Es kommt in proteinreichen Lebensmitteln wie Hühnchen, Truthahn, Fisch, Milchprodukten und Nüssen vor.

    Valin

    Valin, eine der drei verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs), ist für Muskelwachstum, Gewebereparatur und Energieproduktion unerlässlich und spielt eine entscheidende Rolle im Proteinstoffwechsel. Es kommt in Fleisch, Milchprodukten, Fisch, Bohnen und Nüssen vor.

    Fettsäuren

    Fettsäuren sind chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff sowie der Carboxylgruppe bestehen, die auch Sauerstoff enthält. Fettsäuren sind Monocarbonsäuren, die immer eine gerade Anzahl an Kohlenstoffatomen aufweisen. In der Natur bilden sie Kohlenstoffketten unterschiedlicher Länge, die die Klasse der Fettsäuren bestimmen (kurzkettige Fettsäuren, mittelkettige Fettsäuren, langkettige Fettsäuren und sehr langkettige Fettsäuren). Fettsäuren können außerdem entweder gesättigt, einfach ungesättigt oder mehrfach ungesättigt sein.

    Essentielle Fettsäuren müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um die kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren namens Alpha-Linolensäure (ALA) und die kurzkettigen Omega-6-Fettsäure namens Linolsäure (LA). Der menschliche Körper kann aus essentiellen Fettsäuren andere Fettsäuren herstellen, allerdings reicht diese Umwandlung für eine optimale Ernährung oft nicht aus. (2)

    Fettsäuren beeinflussen die Zellsignalisierung im Körper und verändern die Genexpression im Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel. Darüber hinaus können Fettsäuren als Liganden für die Peroxisomen-Proliferations-aktivierten Rezeptoren (PPARs) wirken, die unter anderem eine wesentliche Rolle bei der Regulierung von Entzündungen (d. h. Eicosanoide), der Fettbildung (Adipogenese), Insulin und neurologischen Funktionen spielen. (3)

    Im HoloHabits-Biomarker-Testkit gemessene Fettsäuren

    DHA (Docosahexaensäure)

    Docosahexaensäure (DHA) ist eine Omega-3-Fettsäure, die für die Entwicklung von Gehirn und Augen entscheidend ist und die Herz-Kreislauf- und Gehirngesundheit unterstützt. Sie kommt vor allem in Fisch, Meeresfrüchten und einigen Nahrungsergänzungsmitteln auf Algenbasis vor.

    EPA (Eicosapentaensäure)

    Eicosapentaensäure (EPA) ist eine Omega-3-Fettsäure, die wichtig ist, um Entzündungen zu reduzieren, die Herzgesundheit zu unterstützen und möglicherweise die geistige Gesundheit zu verbessern. Sie kommt hauptsächlich in fettem Fisch, Meeresfrüchten und Nahrungsergänzungsmitteln auf Algenbasis vor.

    Linolsäure

    Linolsäure ist eine essentielle Omega-6-Fettsäure. Sie ist entscheidend für die Gesundheit der Haut und der Zellmembranen und unterstützt Wachstum und Entwicklung. Sie ist in Pflanzenölen, Nüssen, Samen und einigen Fleischsorten enthalten.

    Ölsäure

    Ölsäure, eine einfach ungesättigte Omega-9-Fettsäure, die in Olivenöl, Avocados und Nüssen vorkommt, ist vorteilhaft für die Herzgesundheit, da sie den Cholesterinspiegel verbessert und Entzündungen reduziert und möglicherweise auch bei der Krebsprävention und Insulinempfindlichkeit eine Rolle spielt.

    Omega-3-Index

    Der Omega-3-Index, ein Maß für den Prozentsatz der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in den Membranen der roten Blutkörperchen, ist ein wichtiger Indikator für die Herzgesundheit. Er spiegelt die Aufnahme dieser essentiellen Fettsäuren über die Nahrung wider und steht in Zusammenhang mit einem geringeren Risiko für Herzkrankheiten und andere chronische Leiden.

    Hormone

    Hormone sind biologisch aktive Moleküle, die von spezialisierten Drüsen im endokrinen System synthetisiert und abgesondert werden. Hormone sind wichtige Regulatoren physiologischer Funktionen und interagieren mit spezifischen Rezeptoren in Zielzellen, um systemische Reaktionen hervorzurufen. Sie wirken innerhalb eines fein abgestimmten Rückkopplungsmechanismus und halten die Homöostase in verschiedenen Körpersystemen aufrecht. Zu den Steroidhormonen, die aus Cholesterin gewonnen werden, gehören Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron sowie Nebennierenrindenhormone wie Cortisol. Hormonelle Ungleichgewichte können selbst in geringen Mengen zu erheblichen physiologischen Störungen führen, die sich in verschiedenen Gesundheitsstörungen äußern. (4)

    Im HoloHabits-Biomarker-Testkit gemessene Hormone

    Cortisol

    Cortisol, ein essentielles Steroidhormon, das von den Nebennieren produziert wird, spielt eine entscheidende Rolle bei Stressreaktion, Stoffwechsel und Immunfunktion und weist eine natürliche zirkadiane Schwankung auf, wobei die Werte normalerweise morgens ihren Höhepunkt erreichen und im Laufe des Tages abnehmen. Idealerweise sollte der Cortisolwert am Morgen weder zu hoch noch zu niedrig sein. Der optimale Wert liegt etwa in der Mitte des Referenzbereichs. Die Cortisolwerte am Morgen können aufgrund von Stress, Schlaf, Bewegung und Erholung erheblich schwanken. Der größte Teil des Cortisols im Blut ist an Trägerproteine ​​gebunden – nur ein kleiner Prozentsatz ist frei und biologisch aktiv. (5)

    Ein unzureichender Cortisolspiegel deutet darauf hin, dass die von den Nebennieren ausgelöste Produktion beeinträchtigt ist. Ein niedriger Cortisolspiegel kann zu extremer Müdigkeit, Gewichtsverlust, Muskelschwäche und Stressbewältigung führen. Bei Sportlern kann ein niedriger Cortisolspiegel zu einem Burnout führen, der nach anhaltendem, durch körperliche Betätigung bedingtem Stress mit zu wenig Ruhe über einen langen Zeitraum auftreten kann.

    Mäßig erhöhte Cortisolwerte treten bei Übergewicht, verschiedenen Stresssituationen (körperlicher und psychischer Stress, Depressionen, Verletzungen, Operationen und Infektionen), starkem Rauchen und Alkoholkonsum, während der Schwangerschaft und bei der Einnahme oraler Kontrazeptiva (Östrogene) auf. Das Cushing-Syndrom geht mit sehr hohen Cortisolwerten einher.

    Zu den Symptomen eines erhöhten Cortisolspiegels zählen Müdigkeit, unerklärlicher Muskelabbau mit erhöhter Fetteinlagerung und verringerte Trainingsleistung. Eine Reduzierung der Trainingsintensität und der Anzahl der Erholungstage mit geringer Intensität sollte dazu beitragen, einen gesunden Cortisolspiegel wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten. Chronisch erhöhte Cortisolspiegel aufgrund von Übertraining können zu chronischen katabolen Zuständen und Burnout führen.

    Gesamttestosteron

    Der Gesamttestosteronspiegel ist entscheidend für die Entwicklung männlicher Geschlechtsmerkmale, den Erhalt der Muskelmasse, der Knochendichte und des allgemeinen Wohlbefindens. Zudem ist sein Spiegel ein wesentlicher Indikator für die reproduktive Gesundheit, hormonelle Störungen und altersbedingte Veränderungen bei Männern und Frauen. (6)

    Ein niedriger Testosteronspiegel kann aufgrund einer Hypothalamus- oder Hypophysenerkrankung, Diabetes, Alkoholismus, körperlicher Hodenverletzung, Fehlfunktion, Hyperprolaktinämie oder genetischer Anomalie auftreten. Ein niedriger Testosteronspiegel kann Unfruchtbarkeit, geringe Libido, erektile Dysfunktion, geringen Gesichtshaarwuchs, reduzierte Muskelmasse und Brustvergrößerung bei Männern (Gynäkomastie) verursachen. Ein niedriger Testosteronspiegel ist mit erhöhtem Viszeralfett, Insulinresistenz und einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. (7)

    Testosteron/Cortisol-Verhältnis

    Das Testosteron/Cortisol-Verhältnis spiegelt das Gleichgewicht zwischen anabolen (Muskelaufbau) und katabolen (Muskelabbau) Zuständen im Körper wider, wobei höhere Werte günstige Bedingungen für Muskelwachstum und -regeneration anzeigen und niedrigere Werte oft mit Übertraining, Stress oder potenziellen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden.

    Das T/C-Verhältnis wird als Indikator für das anabole-katabole Gleichgewicht im Körper verwendet. Es kann die Reaktion des Körpers auf verschiedene Belastungen widerspiegeln, darunter Training, psychischer Stress und Krankheit. Ein niedriges T/C-Verhältnis (vermindertes Testosteron und/oder erhöhtes Cortisol) kann auf hohen Stress, Übertraining oder unzureichende Erholung hinweisen. (8)

    Faktoren, die das T/C-Verhältnis beeinflussen:

    • Übertraining : Übertraining oder übermäßige körperliche Belastung können zu einem Abfall des T/C-Verhältnisses führen, was oft auf Müdigkeit und die Notwendigkeit einer Erholung hinweist.
    • Schlaf : Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität können den Hormonspiegel verändern und möglicherweise das T/C-Verhältnis senken.
    • Ernährung : Der Ernährungszustand und die Zusammensetzung der Nahrung können den Testosteron- und Cortisolspiegel beeinflussen.
    • Psychischer Stress : Hoher psychischer Stress kann den Cortisolspiegel erhöhen, was zu einem verringerten T/C-Verhältnis führen kann.
    • Altern : Der Alterungsprozess beeinflusst die Hormonproduktion und -ausschüttung, was oft zu Veränderungen des T/C-Verhältnisses führt

    Mineralien

    Mineralien und Mikroelemente sind natürlich vorkommende anorganische Verbindungen und Mineralien, die für den menschlichen Körper und das Leben lebenswichtig sind. Zwölf Mineralien sind für das menschliche Leben unverzichtbar. Mineralien stammen aus dem Boden, da verschiedene Lebewesen sie nicht selbst herstellen können. Menschen beziehen ihre Mineralien aus Pflanzen, die sie aus dem Boden aufnehmen. Auch Tiere erhalten verschiedene Mineralien aus den Pflanzen und anderen Tieren, die sie essen. (9)

    Mineralstoffe und Spurenelemente sind an verschiedenen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Dazu zählen strukturelle Vorgänge in der Muskulatur, im Skelettsystem, im Nervensystem sowie vielfältige Aufgaben im Stoffwechsel. Um eine ausreichende Aufnahme von Mineralstoffen und Spurenelementen sicherzustellen, sollte der Mensch verschiedene tierische und pflanzliche Lebensmittel zu sich nehmen.

    Im HoloHabits Biomarker-Testkit gemessene Mineralien

    Kupfer

    Kupfer ist ein essentielles Spurenelement für die Bildung roter Blutkörperchen, die Aufnahme von Eisen, die Funktion des Immunsystems sowie die Entwicklung von Bindegewebe und Nervenhüllen. Es kommt in Leber, Schalentieren, Cashewnüssen, dunkler Schokolade und Haselnüssen vor.

    Ferritin

    Ferritin ist kein Mineral an sich, sondern ein Protein, das Eisen in den Körperzellen speichert. Es ist ein entscheidender Marker für den Eisenstatus, denn sein Blutspiegel gibt die Gesamtmenge an Eisen an, die für lebenswichtige Funktionen wie die Hämoglobinproduktion verfügbar ist, und es spiegelt sowohl Eisenmangel als auch Eisenüberschuss wider.

    Magnesium (Erythrozyten)

    Magnesium, gemessen in Erythrozyten, spiegelt den zellulären Magnesiumstatus des Körpers wider, der für die Muskel- und Nervenfunktion, die Knochengesundheit, die Energieproduktion und die Blutzuckerregulierung von entscheidender Bedeutung ist. Es zeigt an, ob insgesamt ausreichend Magnesium vorhanden ist oder nicht.

    Magnesium (Vollblut)

    Der im Vollblut gemessene Magnesiumspiegel bietet einen umfassenden Überblick über den Magnesiumstatus des Körpers, der für über 300 biochemische Reaktionen von entscheidender Bedeutung ist, darunter Muskel- und Nervenfunktion, Knochengesundheit, Energieproduktion und Blutdruckregulierung.

    Selen (Erythrozyten)

    Der in Erythrozyten gemessene Selenspiegel spiegelt den langfristigen Selenstatus des Körpers genau wider. Selen ist wichtig für die antioxidative Abwehr, den Schilddrüsenhormonstoffwechsel und die Immunfunktion und spielt eine Rolle bei der Verringerung des Risikos bestimmter Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs.

    Selen (Vollblut)

    Im Vollblut gemessene Selenwerte bieten einen umfassenden Überblick über den kurz- und langfristigen Selenstatus, ein essentielles Spurenelement, das für die antioxidative Aktivität, die Schilddrüsenfunktion und die Immunantwort entscheidend ist. Die beste Selenquelle in der Nahrung sind Paranüsse.

    Zink (Erythrozyten)

    Der Zinkspiegel in Erythrozyten spiegelt den langfristigen Zinkstatus aufgrund ihrer Lebensdauer von 120 Tagen wider. Zink ist wichtig für die Immunfunktion, Wundheilung, DNA-Synthese und Zellteilung.

    Zinkmangel kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie chronischer Müdigkeit, Verdauungsproblemen und hormonellen Problemen. Die häufigsten Anzeichen und Symptome eines Zinkmangels sind häufiges Unwohlsein, Wundheilungsstörungen, ständige Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Heißhunger auf salzige oder süße Speisen, Veränderungen des Geschmacks- und Geruchssinns, Haarausfall, Verdauungsprobleme und hormonelle Probleme.

    Zink (Vollblut)

    Durch die Messung des Zinkspiegels im Vollblut lässt sich der aktuelle Zinkstatus des Körpers umfassend beurteilen. Dieser ist von entscheidender Bedeutung für die Immunreaktion, Wundheilung, DNA-Synthese und Zellteilung – die wichtigsten Nahrungsquellen hierfür sind unter anderem Fleisch, Schalentiere, Hülsenfrüchte und Nüsse.

    Vitamine

    Vitamine sind organische Verbindungen, die der Körper zur Ausführung verschiedener normaler physiologischer Funktionen benötigt (im Gegensatz zu Mikroelementen und Mineralien, die anorganisch sind).

    Gesunde Menschen haben einen relativ geringen Bedarf an Vitaminen. Allerdings kann der Bedarf aufgrund von Stress, stillen und chronischen Entzündungen, Langzeiterkrankungen, hoher Medikamenteneinnahme, Rauchen, Schwangerschaft und Stillzeit, schwerer körperlicher Arbeit und verschiedenen Umweltbelastungen (Giftstoffe, Chemikalien, Medikamente usw.) erhöht sein. Darüber hinaus können genetische Defekte oder Mutationen die Vitaminaufnahme und die normale biologische Verwertung von Vitaminen verhindern. Die Forschungsexpertise hat gezeigt, dass die heute weit verbreiteten Diäten, wenn sie bis zum Äußersten getrieben werden, zu Mikronährstoffmängeln führen können. (10)

    Es gibt zwei Arten von Vitaminen, je nachdem, wie sie vom Körper aufgenommen werden: fettlösliche und wasserlösliche. Die Art und Weise, wie Vitamine aufgelöst und durch den Körper transportiert werden, bestimmt, in welchem ​​Ausmaß sie vom Körper aufgenommen werden und ob sie im Körpergewebe gespeichert werden können. Abgesehen von Vitamin B12 können wasserlösliche Vitamine nicht so leicht im Körper gespeichert werden, während fettlösliche Vitamine leicht im Körpergewebe gespeichert werden und so für eine ausreichende Aufnahme und Absorption von Fettsäuren aus der Nahrung sorgen. Die Vitamine A, D, E und K sind fettlöslich. Carotinoide sind ebenfalls fettlöslich. Vitamin C und verschiedene B-Vitamine sind wasserlöslich, aber Vitamine sind chemisch oder funktionell nicht verwandt.

    Im HoloHabits-Biomarker-Testkit gemessene Vitamine

    Vitamin B12 (aktiv)

    Vitamin B12 oder Cobalamin ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Bildung roter Blutkörperchen, neurologische Funktionen und die DNA-Synthese von entscheidender Bedeutung ist und hauptsächlich in tierischen Produkten und angereicherten Lebensmitteln vorkommt. (11)

    Ein Vitamin-B12-Mangel kommt bei Veganern relativ häufig vor. Ein Vitamin-B12-Mangel kann auch bei Menschen mit chronischer Gastritis (langfristige Magenschleimhautentzündung) auftreten. Unbehandelt kann ein langfristiger Vitamin-B12-Mangel zu perniziöser Anämie oder verschiedenen Erkrankungen des Nervensystems (Taubheitsgefühl in den Händen, Gedächtnisprobleme, Probleme beim Gehen usw.) führen. (12)

    Auch verschiedene entzündliche Darmerkrankungen und Parasiten können einen Vitamin-B12-Mangel verursachen. Normalerweise baut sich der Mangel langsam im Laufe der Zeit auf; die Leber kann je nach vorheriger Aufnahme Vitamin B12 für mehrere Jahre speichern. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass Mangelerscheinungen erst nach 20–30 Jahren auftreten können. Zu diesen Symptomen können Störungen des Nervensystems, Müdigkeit und Erschöpfung, Atemnot oder Beschwerden an den Schleimhäuten gehören. Ein niedriger Vitamin-B12-Spiegel im Körper wird auch mit Depressionen und dem Auftreten von Osteoporose in Verbindung gebracht. (13)

    Vitamin A

    Vitamin A ist wichtig für das Sehvermögen, die Immunfunktion und die Hautgesundheit. Es gibt zwei Hauptformen davon: Retinol aus tierischen Quellen wie Leber und Milchprodukten und Beta-Carotin aus pflanzlichen Quellen wie Karotten und Blattgemüse. Vitamin A kann zur Erhaltung der Knochengesundheit und der Immunfunktion beitragen und den Körper vor oxidativen Schäden schützen. ( 14)

    Ein Mangel an Vitamin A wird mit Infektionen, Bitot-Flecken, Hautreizungen, Wachstumsstörungen, schlechter Wundheilung und Muskelkater in Verbindung gebracht.

    Vitamin E

    Vitamin E ist ein wichtiges fettlösliches Antioxidans, das Zellen vor oxidativen Schäden schützt, die Immungesundheit unterstützt und für die Gesundheit von Haut und Augen von entscheidender Bedeutung ist. Es kommt hauptsächlich in Nüssen, Samen, Pflanzenölen und grünem Blattgemüse vor. (15)

    Obwohl Vitamin-E-Mangel selten ist, können leichte Mangelerscheinungen bei starkem Rauchen, fader Ernährung und übermäßigem Alkoholkonsum auftreten. Sportler und andere Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten und trainieren, benötigen höhere Mengen an Vitamin E. Darüber hinaus benötigen Menschen, die große Mengen mehrfach ungesättigter Fettsäuren zu sich nehmen oder einen hohen Blutfettwert (Cholesterin usw.) haben, höhere Mengen an Vitamin E.

    Gesamtvitamin D

    Der Gesamt-Vitamin-D-Gehalt, der in Bluttests gemessen wird, umfasst die Formen D2 und D3 und ist wichtig für die Knochengesundheit, die Kalziumaufnahme und die Immunfunktion. Sonneneinstrahlung, Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen den Vitamin-D-Spiegel im Körper, was für die allgemeine Gesundheit und die Vorbeugung von Krankheiten entscheidend ist. (16)

    Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet und kann zu einem Verlust der Knochendichte führen, was wiederum zu Osteoporose und Frakturen (Knochenbrüchen) führen kann. Bei Kindern kann Vitamin-D-Mangel Rachitis verursachen, eine seltene Krankheit, bei der die Knochen weich werden und sich verbiegen.

    Vitamin-D-Mangel wird (unter anderem) mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verschiedenen Krebsarten, Multipler Sklerose (MS), rheumatischen Erkrankungen, dem Metabolischen Syndrom, Fibromyalgie, Depressionen, verschiedenen neurologischen Erkrankungen, Infektionskrankheiten und sogar mit Sterblichkeit in Verbindung gebracht.

    Eine Studie der Universität Cambridge aus dem Jahr 2014 zeigte, dass die Sterblichkeit beim Menschen am niedrigsten war, wenn der Vitamin-D-Spiegel im Blut (Calcitriol) mindestens 90 nmol/l (36 ng/mL) betrug. Eine höhere Konzentration von Vitamin D im Blut hatte keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit beim Menschen. (17)

    Nur wenige Lebensmittel sind von Natur aus reich an Vitamin D. Vitamin D ist in fettem Fisch (Forelle, Lachs, Hering, Makrele, Sardine) und Fischleberöl enthalten. Kleinere Mengen sind in Innereien (z. B. Rinderleber), Pilzen (z. B. Maitake, Pfifferling, Morchel), Eigelb und angereicherten Lebensmitteln (z. B. angereicherter Milch) enthalten.

    Alterung und Energieproduktion

    Auf der Ebene des Zellstoffwechsels bestimmen Mitochondrien die Verbindungen zwischen Energieproduktion und Alterung. Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit der Mitochondrien ab, Nährstoffe in Adenosintriphosphat (ATP) umzuwandeln – die primäre Energiequelle. Die reduzierte Bioenergetik der Mitochondrien führt zu erhöhtem oxidativem Stress und einer Ansammlung von mtDNA-Mutationen, die mit einer geringeren Energieproduktion verbunden sind. Dieses Energiedefizit verringert die Fähigkeit zur Reparatur, zum Wachstum und zur Anpassung an physiologische Rückgänge aufgrund altersspezifischer Einflüsse. (18)

    Mit zunehmendem Alter sinken auch die NAD+-Werte, was die mitochondriale Effizienz verringert und den oxidativen Stress erhöht, was zu Zellschäden und geringerer Energieproduktion führt. Heute geht man davon aus, dass dieser altersbedingte NAD+-Mangel ein entscheidender Faktor für das Altern ist. (19)

    NAD+

    NAD+ (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid) ist ein wichtiges Coenzym im zellulären Energiestoffwechsel, der DNA-Reparatur und der Zellsignalisierung und spielt eine zentrale Rolle bei der Alterung und mehreren Stoffwechselprozessen, einschließlich denen im Gehirn, dem Herzen und den Muskeln.

    Um den NAD+-Spiegel in Zellen zu erhöhen, kann eine Kombination aus Ernährung, Lebensstil und Nahrungsergänzungsmitteln wirksam sein. Die Aufnahme von Lebensmitteln, die reich an NAD+-Vorläufern sind, wie Milchprodukte, Fisch, Pilze und grünes Gemüse, ist von grundlegender Bedeutung. Regelmäßige Bewegung, insbesondere hochintensives Intervalltraining (HIIT), steigert nachweislich den NAD+-Spiegel aufgrund seiner Auswirkungen auf den Zellstoffwechsel. Kalorienbeschränkung oder intermittierendes Fasten können die NAD+-Produktion ebenfalls anregen, indem sie bestimmte am Energiestoffwechsel beteiligte Wege aktivieren. (20)

    Darüber hinaus können Nahrungsergänzungsmittel wie Niacinamid, Nicotinamid-Ribosid (NR) oder Nicotinamid-Mononukleotid (NMN), Vorläufer von NAD+, die NAD+-Synthese direkt steigern. Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wie Grüntee-Extrakt, Kurkuma, Petersilie und Resveratrol, die verschiedene Enzyme und Stoffwechselwege im Zusammenhang mit dem NAD+-Stoffwechsel beeinflussen, können ebenfalls von Vorteil sein. (21)

    Lesen Sie hier mehr über NAD+.

    Abschluss

    Das HoloHabits Biomarker-Testkit liefert eine hochauflösende Momentaufnahme dessen, was in Ihrem Körper vor sich geht, und analysiert verschiedene Ernährungs- und Hormonbiomarker. Von der praktischen Blutuntersuchung zu Hause bis hin zu den detaillierten, leicht verständlichen Ergebnissen, die direkt an Ihr Gerät gesendet werden, geht es bei HoloHabits nicht nur um Tests; es bietet umsetzbare Erkenntnisse und personalisierte Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer Gesundheit. Egal, ob Sie Nährstoffmängel beheben, Ihre körperliche Leistungsfähigkeit verbessern oder die Bedürfnisse Ihres Körpers besser verstehen möchten, das HoloHabits Biomarker-Testkit ist Ihr Verbündeter auf dem Weg zu optimaler Gesundheit und Langlebigkeit.

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    Wissenschaftliche Referenzen:

    1. Alberts B, Johnson A, Lewis J, et al. Molekularbiologie der Zelle. 4. Auflage. New York: Garland Science; 2002. Proteinfunktion.
    2. Lands, B. (2012). Folgen essentieller Fettsäuren. Nutrients 4 (9): 1338–1357.
    3. Institute of Medicine (2005). Referenzwerte für die Aufnahme von Energie, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Fett, Fettsäuren, Cholesterin, Protein und Aminosäuren. Kapitel 8: Nahrungsfette: Gesamtfett und Fettsäuren. Washington, DC: The National Academies Press.
    4. Bhagavan, N., & Ha, C. (2011). Endokriner Stoffwechsel I: Einführung und Signaltransduktion1. , 383-395.
    5. Weitzman, ED, Fukushima, D., Nogeire, C., Roffwarg, H., Gallagher, TF, & Hellman, L. (1971). 24-Stunden-Muster der episodischen Cortisolsekretion bei normalen Probanden. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism , 33 (1), 14-22.
    6. Laughlin, GA, Barrett-Connor, E., & Bergstrom, J. (2008). Niedriger Serumtestosteronspiegel und Mortalität bei älteren Männern. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism , 93 (1), 68-75.
    7. Livingston, M., Kalansooriya, A., Hartland, AJ, Ramachandran, S., & Heald, A. (2017). Serumtestosteronspiegel bei männlichem Hypogonadismus: Warum und wann man ihn überprüfen sollte – eine Übersicht. International Journal of Clinical Practice, 71(11), e12995.
    8. Greenham, G., Buckley, JD, Garrett, J., Eston, R., & Norton, K. (2018). Biomarker physiologischer Reaktionen auf Perioden intensivierten, nicht auf Widerstand basierenden Trainings bei gut trainierten männlichen Athleten: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. Sportmedizin , 48 , 2517-2548.
    9. Ausschuss für Ernährung und Gesundheit des National Research Council (USA) (1989). Ernährung und Gesundheit: Implikationen für die Reduzierung des Risikos chronischer Erkrankungen. Kapitel 14 , Spurenelemente.Washington, DC: National Academies Press (USA).
    10. Calton, J. (2010). Prävalenz von Mikronährstoffmangel in gängigen Diätplänen. Journal of the International Society of Sports Nutrition 7 (1): 1–9.
    11. O'Leary, F. & Samman, S. (2010). Vitamin B12 bei Gesundheit und Krankheit. Nutrients 2 (3): 299–316.
    12. Kozyraki, R. & Cases, O. (2013). Vitamin-B12-Absorption: Physiologie bei Säugetieren und erworbene und vererbte Erkrankungen. Biochimie 95 (5): 1002–1007.
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